|
Der hochentwickelte cyraxianische Wissensstand wurde ebenfalls von fremden Besuchern aus dem All beeinflusst.....der Planet "Cyrax" wurde schon in seiner frühen Evolutions-Phase mehrmals von außerplanetarischen Wesen kontaktiert, die durch ihre interstellare Antriebstechnologie in der Lage waren, mittels transformierter Lichtwellenimpulsinduktion auf einer 5.Zeitebene durchs Universum zu springen...... | |||
|
|
Es ist eine Frage der Zeit, wann die Cyraxianische Raumflotte ..... | |||
|
|
=%%""_- ...|o| o|_-|>>\\>> xox~**+T+x_x-- =)()A||())(::´´`'''' #x#x#*~ ~**-__-*=>=-..(\\)}ooo+'#++T+__ --__]][ | |||
|
|
Cyraxianer sind Lichtwesen, die in ihrer Zell-Struktur einer irdischen Pflanze ähnlich sind. Sie beziehen ihre Energie durch Umwandlung von Lichtwellen. In einer Art Photosynthese nimmt ein Chlorophyllistischer Botenstoff, der sich in Zellen befindet, die mit den Chloroplasten von terrestrischen Pflanzen aus weit zurückliegenden Evolutions-Phasen der Erde zu vergleichen sind Lichtschwingungen auf. Im Verlauf von mehreren aufeinanderfolgenden Reaktionen wird über ein Hydrokanülzentrum ein Gemisch aus Sauerstoff, Helium, Wasserstoff und mehreren komplexen Elementverbindungen im körpereigenen Molekularverband produziert. So sind die Cyraxianer in der Lage, die Parameter , die zum Sichern ihrer primären Existenz erforderlich sind, zu generieren. Ihre Fähigkeit, sich durch gezielte Manipulation der Zellkerneigenschaften über die Adaption der Chromosomen an außergewöhnliche Bedingungen anzupassen versetzte sie in die Lage auf vielen Ebenen der Raumzeit zu agieren. Herausragendes Merkmal ist ihre Komunikations-Adaption, die über die chemische Struktur der Zelleigenschaften gesteuert wird. | |||
|
|
_-_-_-_* *# () ) T T (() )(`´ `´0 ==// / \ \ [. +%xxo0 > \]...:::_---_||o| *´{o}+ +{ * }--xo xo ||HXA ******()()~~* *()(). ::.::. - -.::.::<o>T<o>###~~~||||||||||||||~~***** ()()*** ###~~~| ||| ||||||~~* *** * **~|(-)(++)# ##<o>T<o>\\] (() )(` ´ `´0 ==// *()()~xo ||HXA ****()()*T<** *()()~~ #~~~|||||~~**** () ) T T***()()** **()()****()()~~~ -_-_--#,,,"" "" 0xo <o>T<o>\ \\]...:::_- <o> /´`´`<o>|(-) (++)###~~ ~||||||||||||||~~* <o>T<o>\ ~ *()()** ~ xo ||HXA <o>T< | |||
|
|
Die Kommunikation der Cyraxianer findet hauptsächlich über mehrere Transformations-Ebenen statt. Es ist ein multikommunikativer Induktions-Prozess, der über chemostabilisierende Molekülketten innerhalb der Zellstruktur einiger dominanter Stammeinheiten abläuft. Die Chemie dieser Molekular- Strukturen wird in unregelmäßigen Zeitabständen durch eine haluzinogene Substanz regeneriert. Diese Substanz wird aus einigen Pilzarten gewonnen, die in den ersten Kontakt-Perioden von den Cyraxianern mit auf die Erde gebracht wurden...sie waren der Schlüssel zur Verständigung mit den Terranern ...heilige Pilze von Yucatan.... Unter dem Einfluss chemischer Kontakt-Substanzen entstehen optische Informationen die über die Zellkernmembran der Senderzellen durch konvergierende Schwingungen auf die Zellkernmembranen der Empfängerzellen transformiert werden. So können auf gleichartige und auf fremde Individuen sowohl optische als auch akustische Reize übertragen werden, die sich auf mehreren Prioritätsebenen temporär überlagern. Die akustische Kommunikation als Konfrontations-Basis ist der Projektiv-Ebene untergeordnet. Da es sich bei der projektiven Kommunikation um die Übersendung bildhafter Informationen handelt, muss der Empfänger nicht in der Lage sein, die akustische Artikulation des Senders zu verarbeiten. Die Zellmembranen von Sender und Empfänger müssen mit gleicher Frequenz schwingen. Dies wird durch konvergierende Wirkung der Pilzsubstanzen beeinflußt. Die verbale Verständigung kann vollständig außer Acht gelassen werden. Diese Tatsache war Voraussetzung für eine Verständigung mit fremden Planetariern denen die Cyraxianer während ihrer Cybertrekks begegnet sind. |
 |
||
|
|
Eine
weitere wichtige Eigenschaft der Cyraxianer ist ihre
Körperzellen-Adaptionsfähigkeit. Der äußere Aufbau des Körpers kann
mittels Eingriff in den Stammzellenkolonien durch Veränderung des
Zellkern-Codes manipuliert werden. Dadurch sind die Cyraxianer in der
Lage, bis zu einem gewissen Grad, ihr äußeres Erscheinungsbild, dem
unmittelbaren Umfeld anzugleichen. Diese Generierung funktioniert jedoch
nicht in allen zentralen Klon-Steuerzellen, so dass sich geringe
Abweichungen im Mutationsgrad ergeben. Unter bestimmten Voraussetzungen
kann dies dazu führen, dass der mutierte
Klon rücktransformiert werden muss. Da der cyraxianische Körper eine den
Terranern ähnliche Erscheinungsform aufweist, konnte die Mutation relativ
leicht angepasst werden, so dass nur noch sekundäre Abweichungen vom
menschlichen Körper auszumachen sind.
Die wesentlichen Unterschiede manifestieren sich im Aufbau und Struktur der Körperoberflächenmembran die nicht ganz der menschlichen Haut entspricht und in der Körperbehaarung, die völlig neu entwickelt werden musste, da der Cyraxianer normalerweise keine Behaarung, weder auf dem Haupt noch am Körper besitzt. Aufgrund dieser Tatsachen konnten die Vertreter der cyraxianischen Rasse in terrestrische Gruppen integriert werden. Doch es besteht immer die Möglichkeit, das aufmerksame menschliche Zeitgenossen die fehlerhaften Merkmale der Cyraxianer erkennen. Die cyraxianischen Wissenschaftler arbeiten daran, auch die letzten fehlerhaften Klon-Merkmale zu eliminieren. |
|||
|
|
Während der Kontakt-Perioden der Cyraxianer mit der Erde, wurden ausgewählte Terraner "....Priester...." durch Verabreichung der haluzinogenen Substanzen einiger cyraxianischen Pilzarten, in die Lage versetzt mit den vermeintlichen "Göttern" auf einer niedrigen Transaktionsebene zu kommunizieren. Sie wurden an das geistige Niveau der Extraplanetarier adaptiert. Die Cyraxianer brachten Pilz-Sporen mit zur Erde und legten Pilzkulturen an um daraus die notwendigen Substanzen herzustellen, die für eine Aufrechterhaltung der Kommunikationsfähigkeit zwischen den Extraplanetariern und den Terranern Voraussetzung waren. So wurden in einigen irdischen Hoch-Kulturen immer wieder auserwählte Kontaktpersonen unter Einfluss der dosierten Pilzsubstanzen zu mystischen Vermittlern der "Götter..die vom Himmel kamen.." . Solche "Zauberer" waren unter anderem auch die "..Druiden...",die mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet waren. Die Druiden hatten die Rezeptur der geheimnisvollen Pilzsubstanz durch Generationen hindurch weitergegeben und waren in der Lage wundersame Dinge zu vollbringen... einige konnten sich sogar mit Tieren verständigen. In anderen Kulturen waren es die Schamanen, die von den "..fliegenden Göttern.." die Fähigkeit zu fliegen verliehen bekamen. Dies geschah durch die vorübergehende Aufhebung der Schwerkraft. | |||
|
|
//.(..)
.\\ +*|*
,, ,"""
xov= --...,, +
## )) //
## #**.::::
;
,,_\\ ][[(]==~~
::--_--- vox
| +
`´><
) / |\\
{} [[-]]
<< <
~,`´
|
'''' '' `´= =
:::
:,,,"" ( )
( ** --+
`´><
) / // ++#
\\\\III
v II "
/ -_ -~~*
+--...,
, + ##)) /
/ ###**.::::
;,,_\\
][[(]== ###**.::::
;,,_\\
][[(]== ###**.::::
;,,_\\
][[(]==~~
::--_---'' `´= =
:::
:,,,""[-]]
<< <
~###**
< ~,`´
| '''' ''
` ´=
| +
` ´><
)
/
|\\
{}
|
|||
|
|
Die aus den haluzinogenen Pilzen hergestellten Mixturen waren ein geeignetes Mittel, eine funktionierende Verständigungsmöglichkeit zwischen höherentwickelten und einfachen Individuen herzustellen. Als die außerirdischen Initiatoren den Planeten verließen, war für die Auserwählten die Verbindung zu den Extraterristen und deren außergewöhnlichen Fähigkeiten versiegt. Zurück blieben".Hexen,Wahrsagerinnen,Zauberer,Hellseher" die versuchten ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten, die sie durch die Extraplanetarier erhalten hatten, aufrechtzuerhalten. Doch ohne den direkten Einfluss ihrer "...Meister..." wurden sie zunehmend ihrer besonderen Begabung beraubt und sie verloren ihren bsonderen Status innerhalb der Kulturen. Die Nachkommen dieser "..Weisen.." ( Wissensträger ) sind immer noch auf der Suche nach der genauen Rezeptur. | |||
|
Einige Pilzarten, die in der terrestrischen Flora noch existieren, sind die direkten Nachkommen der Cyraxianischen heiligen Pilze. Dazu gehören der Fliegenpilz ( Amanita muscaria )...der Perlpilz ( Amanita rubescens )...der Grünspan-Träuschling ( Stropharia aeruginosa )... der sehr giftige weiße Knollenblätterpilz ( Amanita virosa )und der hochgiftige grüne Knollenblätterpilz ( Amanita phalloides ) Die Wirkung des Zaubertrankes beruhte auf einer genau dosierten Mixtur aus verschiedenen Giftsubstanzen, die in mehreren Pilzarten vorhanden waren....und auch heute noch sind. Doch die genaue Rezeptur bleibt ein Geheimnis der Cyraxianer. Einige Flechtenarten wurden ebenfalls zur Herstellung von solchen Rezepturen verwendet. Aus solch einer Flechte, die aus einer Pilzkultur des Pilzes Penicillum besteht wurde von dem Naturforscher Sir Alexander Fleming im Jahre 1928 ( Erdenzeit ) das für Terraner medizinisch hochwirksame Antibiotikum "... Penicillin..." extrahiert. | |||
|
Der Kult um die Pilze war in Guatemala und vor allem in Mexico besonders auf der Halbinsel Yucatan stark ausgeprägt. Dort wurden viele, zum Teil monumentale Pilzskulpturen aus grünem Stein gefunden. Daraus kann man auf eine mystische Verehrung der ..heiligen Pilze Psilocybe.. schließen. Mit gutem Grund, denn "..Eingeweihte.." wissen um die Zauberkraft der Pilze. Die Götter die vom Himmel kamen haben diese Pilze mitgebracht und "ihnen Zauberkraft verliehen." | |||
|
|
*+*+*+xccv vcxy |||:: IuH>>...< <I } [ {] T\/\=****~~~°°° ^^THUUMx xx xx+.. ## )) // # # #**.:::: ; ,,_\\ ][[(]== ~~ ::--_--- vox | WW ||µ||][\}{[(]==~~ ::--_---'' `´= = ::: :,,,""[ -]] << `´= = < ~###** < ::-- _---'' ` ´= = | |||
| xxx | |
Der Kult um die Pilze ist nicht das einzige, was dieHalbinsel Yucatan besonders interessant macht. In der...Pyramide von Palenque..." befindet sich eine Grabstätte, die den Terranern viele Rätsel aufgibt. Das Motiv auf dem Deckel des Sarkophags hat schon viele Wissenschaftler zu außergewöhnlichen Spekulationen herausgefordert. Ein Mann...eine Frau...ein Wesen.....was immer es auch darstellt befindet sich in oder auf einer Art Raumfahrzeug. Es gibt verschiedene Thesen, die versuchen, zu deuten, was dieses Motiv darstellen soll und welche Hintergründe dazugeführt haben ein solches auf einer Grabplatte darzustellen. Es handelt sich um eine rückstoßgetriebene Apparatur, die sowohl horizontal als auch vertikal manövrieren kann. Es ist ein cyraxianischer Raumgleiter der 7.Generation, der durch Lichtwellen-Impulse angetrieben wird. Diese Pulsar-Gleiter wurden von den Cyraxianern benützt um von ihrem Mutterschiff, das sich im Orbit befand, Verbindung zur Erde zu halten. |
||
|
Die
cyraxianischen Raumgleiter verursachen bei ihrem Eintritt in die
Erdatmosphäre eine Störung der magnetischen Kraftfelder, die den Globus
umgeben. Die gewaltigen Magnetfelder, die um diese Gleiter liegen, werden
durch den Transformations-Prozess der im Protonenbeschleuniger abläuft,
verursacht.
Durch die gegenläufige Interferenz-Adaption des Erd-Magnetfeldes und des Gleiter-Magnetfeldes, findet eine Intensitätsdifferenzierung statt, die zu einer Elektronenbeschleunigung innerhalb der Kraftlinien führt. Dadurch heben sich die magnetischen Felder kurzzeitig gegenseitig auf, bis ein polarer Umkehr-Prozess einsetzt. Während dieser Zeitspanne bildet sich ein antimagnetischer Korridor, durch den die Cyraxianer ihre Raumgleiter manövrieren. Diese Korridore wurden ganz bewusst in die polaren Gebiete der Erde gelegt, um die parallele Verschiebung der magnetischen Feldlinien gering zu halten. Die kurzzeitige Elektronenbeschleunigung verursacht in den oberen atmosphärischen Schichten im periphären Elektronenfeld einen Illuminations-Prozess. Die Atome und Moleküle werden ionisiert und leuchten in mehreren Farbtönen. Ein ähnlicher Vorgang findet bei der Erscheinung des Polarlichtes statt. Ein Transfer der cyraxianischen Gleiter ist für terrestrische Luftraumüberwachung mit derzeit zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten nicht zu lokalisieren..... |
|||
| xxxx x xx xxx x x x :: --- :: x.x.xxxxxx. | :: --- :: x.x.xxxxxx. | |||
|
Die Mutterschiffe, die sich im Orbiter der Erde aufhalten, sind mit einem Schutzschild umgeben, der die gesamte Flotte für Terrestrische Überwachungsinstrumentarien unsichtbar macht. Das Prinzip dieser "Schutzhüllen" beruht auf einem Adaptions-Prozess, der durch Gleichschaltung der lokalen Interferenzen mit den Umgebungsmolekülen einen leeren Raum simuliert. | |||
Demnächst
mehr.......
 ....KLICK
TO NEXT
Grabplatte
von Palenque
|
||||
| zum Seitenanfang | design/layout/© maddmaxx2001 | last update 24. Aug 18 | ||
