»Hubble zoomt in fernste Winkel
des Universums« |
Das Weltraumteleskop Hubble hat sich mal
wieder selbst übertroffen. Wie die NASA mitteilte, konnte Hubble
noch schwache Objekte ausmachen, die möglicherweise bis zu 13
Milliarden Lichtjahre entfernt waren. Ermöglicht wurde dies,
indem Hubble ein natürliches Zoom als eine Art Zusatzbrille
verwandte und damit seine für Wissenschaftler ohnehin schon
erstaunliche Sichtkraft noch einmal verbesserte. Als natürlicher
Zoom diente Hubble der ferne Galaxiehaufen Abell 1689. Hubble
richtete seine neue Advanced Camera for Surveys 13 Stunden lang
auf den 2,2 Milliarden Lichtjahre entfernten Haufen. Die
Schwerkraft der Billionen Sterne darin sowie die schwarze Marterie
funktionierten dann als eine Gravitationslinse, die das Licht der
dahinter liegenden Galaxien verstärkte.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA zeigte sich von den neuesten Bildern
begeistert. Wissenschaftler sprachen von einem dramatischen neuen
Einblick in den Kosmos. Die Ergebnisse könnten helfen, die
Bildung von Galaxien und schwarzer Materie besser zu verstehen.
|
|
Home last
update
01. Dez 19
|
»Trilobiten erzählen die
Geschichte der Erde« |
Die Dinosaurier waren die Größten! Aber nicht
minder markant waren in der Frühzeit des Tierlebens auf der Erde
die meerbewohnenden Trilobiten. Nicht nur, dass sie etwa doppelt
so lange existierten wie die Riesenechsen - 300 Millionen Jahre.
Markant in ganz besonderem Sinne sind diese Gliederfüßer für
uns als Informanten darüber, wie die Erde zu ihrer Zeit aussah.
Der Brite Richard Fortey, Leitender Paläontologe am Natural
History Museum in London, beschreibt in seinem Buch »Trilobiten!
Fossilien erzählen die Geschichte der Erde« (Verlag C.H. Beck,
München, 275 S., ISBN 3-406- 49592-3, 24,90 Euro), wie mit ihrer
Hilfe eine Karte der Kontinente vor einer halben Milliarde Jahren
erstellt werden kann.
»Einmalig: Augen aus Kalzit«
Die Trilobiten konnten ganz unterschiedlich groß werden - manche
wie eine Suppenterrine, andere wie ein ein Marienkäfer. Manche
waren stachelig, andere glatt wie gekochte Eier. Sie besaßen
Augen aus Kalzit - einmalig im Tierreich. Diese Kalkspat-Linsen
erlaubten eine viel bessere Abbildung der Umwelt als die Augen
anderer Gliederfüßer. Ihren Namen tragen die Trilobiten wegen
der Dreilappenunterteilung ihres Körpers (lateinisch lobi =
Lappen): Kopf, Rumpf, Schwanz.
»Überall zu Hause«
Die zuerst im Kambrium vor 545 Millionen Jahren aufgetretenen
Trilobiten waren in der folgenden Erdgeschichtsperiode, dem
Ordovizium, überall auf dem Globus zu Hause - vor allem in
küstennahen Gewässern. Informationsquelle sind sie, weil sie
sich jeweils nach Klima und Umgebung unterschiedlich entwickelten.
»Von Schottland und bis Neufundland«
In Gesteinen im Nordwesten Schottlands und im Westen Irlands
findet man dieselben Gliederfüßer dieser Kategorie wie jenseits
des Atlantiks im Westen Neufundlands und Grönlands. Das besagt,
dass diese Gegenden vor 470 Millionen Jahren zu einer
zusammenhängenden Landmasse gehörten. Die Geologen nennen sie
Laurentia. Die Gesteine der schottischen Insel Skye entsprechen
genau der Art von Kalkstein, die man im Staat New York findet -
Gesteine, die unter den Strahlen einer tropischen Sonne abgelagert
wurden. Durch Laurentia verlief der Äquator. Wo man Trilobiten
etwa aus der Familie der Bathyuriden findet, steht man auf dem
Boden dieses einstigen Kontinents.
Es gibt sie auch in Spitzbergen und der kanadischen Arktis, im
Westen Kanadas und der USA bis ins Große Becken von Utah, Nevada
und Idaho, quer durch Texas, Oklahoma und den Westrand der
Appalachen. In Neufundland werden Bathyuriden nur im Westen der
Insel gefunden. Ihre Zeitgenossen auf der Ostseite ähneln ihnen
nicht. Die beiden Seiten der Insel waren damals durch einen Ozean
getrennt und so weit voneinander entfernt wie heute Brasilien und
Nigeria.
»Laurentia, Gondwana und Baltica«
Ein anderer Kontinent in jener Zeit war Gondwana mit ebenfalls
besonderen Trilobiten. Diese riesige Landmasse drängte sich
weitgehend in der südlichen Erdhälfte zusammen. Mitten zwischen
Laurentia und Gondwana lag der Kontinent Baltica. Nach derzeitigen
Verhältnissen umfasste er Norwegen, Schweden, die baltischen
Staaten und erstreckte sich nach Osten durch Russland bis zum
Ural. Diese Gebirgskette markiert die Grenze zwischen der
baltischen und der sibirischen Platte. Sie waren im Ordovizium
durch einen Ozean weit voneinander getrennt. Auch in Baltica
sammelte Fortey viele Trilobiten - ganz andere als in Laurentia.
»Andere Arten der Positionsbestimmung«
Diese Fossilien sind nicht das einzige Mittel zur Rekonstruktion
einer globalen Geographie der Urzeit. Auch der Paläomagnetismus
kann behilflich sein: Messungen an magnetischen Gesteinen können
die Position bestimmen, an der sich der Pol zur Zeit von deren
Magnetisierung befand. Doch sind sie nicht immer zuverlässig,
denn das Signal kann später gestört oder das Gestein umgepolt
worden sein.
»Trilobiten existierten bis vor 250 Millionen Jahren«
Trilobiten existierten Kambrium, Ordovizium, Silur, Devon und
Karbon hindurch bis ins Perm vor rund 250 Millionen Jahren. Ihre
Fossilien finden sich vor allem in Schiefer und Kalkstein -
erhärtete und zu Platten gepresste Schlammmassen, die einst auf
dem Meeresboden abgelagert wurden. Ihr Weg von da bis zur
Auffindung in Kliffs heutiger Küsten, aber auch in Gebirgen und
Ebenen mitten in unseren Erdteilen war höchst wechselvoll.
»Träume von vulkanischen Inselketten«
Der britische Forscher schreibt über seine Trilobiten-Faszination,
die ihn seit seiner Jugend begleitet. Er habe von vulkanischen
Inselketten geträumt, aus denen Rauchwolken herausquollen und die
Lava in ein Inselmeer spien, das von Trilobiten nur so wimmelte.
»Ich habe gesehen, wie diese Tiere auf einem zerstörten
Meeresgrund erstickten und auf diese Weise gleichzeitig getötet
und unsterblich wurden. An einem walisischen Berghang habe ich
mich von der Realität einer solchen Tragödie der Urzeit
überzeugt.« Fortey war noch ein Schuljunge, als er dort seinen
ersten Trilobiten aus hartem Gestein hämmerte. |
Home last
update
01. Dez 19
|
«Express» zur Venus« |
Eine europäische Sonde soll im November 2005 auf
eine fünfmonatige Weltallreise zu dem Planeten Venus gehen. 500
Erdtage lang - zwei Venus-Jahre - wird der »Venus Express« nach
seiner Ankunft auf dem heißesten Planeten unseres Sonnensystems
die dortige Atmosphäre auf ihre Struktur und Zusammensetzung hin
untersuchen. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und der
europäische Raumfahrtkonzern Astrium unterschrieben am Dienstag
in Paris den Vertrag für Entwicklung und Bau der
Wissenschaftssonde. Der »Venus Express« ist mit 82,4 Millionen
Euro äußerst kostengünstig und schnell zu bauen, weil das
Satelliten-Design des »Mars Express« der ESA wiederverwendet
werden kann. Außerdem ist es nach einer Mitteilung von Astrium
möglich, Reservebauteile des »Mars Express« sowie der
Kometen-Sonde »Rosetta« einzusetzen. Der »Venus Express« wird
2005 von dem russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan mit
einer Sojus-Fregat-Rakete auf die Reise geschickt. Die Sonde mit
sieben Instrumenten umrundet den zweiten Planeten des
Sonnensystems in einer Höhe von 250 bis 66 000 Kilometern und
fliegt über seine Pole. Die Wissenschaftler erhoffen sich von dem
Flug Rückschlüsse auf die langfristige Klimaentwicklung der
Erde.
|
|
»Berliner Uni testet
Wirkung von Mars-Flug« |
Die Freie Universität Berlin will die
Wirkung eines Mars-Fluges auf den Menschen testen. Eine
Reise zum roten Planeten, der in seiner größten
Annäherung etwa 55 MillionenKilometer von der Erde entfernt
ist, würde zwei Jahre dauern.Frühestens in 15 Jahren
könnte der erste bemannte Flug dorthin beginnen. Die
Berliner Hochschule hat sich vorgenommen, die Auswirkungen
extrem langer Schwerelosigkeit zu untersuchen. Vom 8. Januar
an können sich junge männliche Probandenfür einen
Langzeittest bewerben, teilte die Hochschule am Samstag mit. |
|
Acht bewegungslose Wochen
Dabei sollen sich die Probanden acht Wochen lang fast
bewegungslos in einem Bett aufhalten. Beobachtet werden dabei
Kreislaufverhalten, Muskelschwund und Knochenbrüchigkeit, die
sich unweigerlich einstellen. Um die Gefahr von Knochenbrüchen
der Weltraumfahrer bei ihren ersten Gehversuchen im Schwerefeld
des Mars auszuschließen und damit ein Scheitern der gesamten
Mission zu verhindern, sollen Muskeltrainings-Methoden zur
Verhinderung von Muskel-und Knochenschwund entwickelt und getestet
werden. Weitere Auflage: keine privaten und persönlichen
Kontakte. Telefon und Fernsehen hingegen seien erlaubt. FU Berlin
|
Home last
update
01. Dez 19
|
|
" 20.Januar
2004
Das ist eine großartige Nacht für
die NASA - wir sind wieder da", jubelte der Leiter der
Raumfahrtbehörde, Sean O'Keefe, am Sonntagmorgen. "Eine perfekte
Navigation", freute sich Projektleiter Louis D'Amario. "Wir hätten
es nicht besser machen können." Und die Mitarbeiter der
Bodenkontrolle in Pasadena in Kalifornien brachen in Jubel aus und
umarmten sich.
Grund zum Jubeln gibt es bei der NASA tatsächlich: Nach einem
sieben Monate langen Flug ist der Roboter "Spirit" am Sonntag
auf dem Mars gelandet. Seine Mission ist es, nach Spuren von Wasser und
damit nach der Möglichkeit von Leben auf dem Planeten suchen. Der 173
Kilogramm schwere Roboter landete weich im Gusev-Krater, einer in der Nähe
vom Mars-Südpol gelegenen Vertiefung von der Größe Hessens. Gesichert
und abgebremst wurde die Landung mit einem Hitzeschild, einem Fallschirm
und Bremsraketen. Acht Sekunden vor der Landung polsterten riesige
Airbags das Aufsetzen ab. Die ersten neun Tage bleibt "Spirit"
an Ort und Stelle. Danach soll das Gefährt auf seinen sechs Rädern
durch die Gegend rollen und Eindrücke sammeln. Die ersten Bilder von
"Spirit" zeigen unter anderem den Marshorizont und Teile des
Gefährts.
Zu dem 820 Millionen Dollar teuren Projekt der NASA gehört auch die
baugleiche Schwestersonde "Opportunity", die am 24. Januar auf
dem Mars landen soll. Auch dieser Rover soll 90 Tage im Mars-Gestein und
in Bodenproben nach Hinweisen auf Wasser suchen. Mit den drei
Landeprojekten wird der Umstand genutzt, dass der Mars seit 60.000
Jahren nie so nahe an der Erde war wie zuletzt. Die NASA will künftig
etwa alle 26 Monate eine Sonde von der Erde zum Mars schicken - immer
dann, wenn beide Planeten auf ihren Umlaufbahnen um die Sonne einander
passieren.
powered by stern.de |
Home last
update
01. Dez 19
|
Die folgenden Infos sind entliehen von
den t-online
seiten------> |
Zweiter Nasa-Roboter landet auf
dem Mars
25.Januar 2004
Landeroboter auf dem Roten Planeten.
(Zeichnung: Nasa)
|
|
Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt sind zwei Landeroboter auf dem
Mars aktiv. Drei Wochen nach dem Rover "Spirit" landete sein
Zwilling "Opportunity" auf der entgegengesetzten Seite des
Roten Planeten und sendete schon erste spektakuläre Bilder. "Das
ist anders als alles, was ich vom Mars bisher gesehen habe",
jubelte ein Nasa-Wissenschaftler.
Auf der Suche nach Leben
Nach einer sieben Monate langen Reise war der durch Prallsäcke geschützte
Roboter am Sonntag um 6.05 Uhr mitteleuropäischer Zeit in der
Meridiani- Tiefebene aufgeschlagen, wo er in den nächsten Wochen nach
Wasser und Spuren von Leben suchen soll.
Sensationelle Aufnahmen vom Mars
Die noch mit geringer Auflösung aufgenommenen Bilder zeigten die Landehülle
des Roboters vor der fremden Marslandschaft. Auf einigen Bildern sind
helle Felsen im Hintergrund zu erkennen. Die Landschaft wirkt auf diesen
ersten Bildern sanfter als auf der anderen Seite des Planeten. Die
Wissenschaftler hatten mit besonderer Spannung auf die Bilder gewartet,
weil von dieser Seite des Roten Planeten noch keine Aufnahmen von der
Oberfläche existierten.
Schwarzenegger im Kontrollraum
Im Kontrollraum des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der Nasa, wo auch
Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger alle Phasen der Landung über
die ersten schwachen Tonsignale des Rovers verfolgte, herrschte nach dem
zweiten Erfolg innerhalb von drei Wochen ausgelasse Stimmung. Als das
Signal von der sicheren Landung des Rover eintraf, brach lauter Jubel im
Kontrollraum aus. Nasa-Chef Sean O'Keefe schenkte bei der ersten
Pressekonferenz nach der Landung seinem Erfolgsteam Champagner aus.
Auftrieb für Bushs Weltraumpläne
O'Keefe, der kürzlich zusammen mit Präsident George W. Bush als Ziel
der amerikanischen Raumfahrt die Rückkehr zum Mond und eine bemannte
Marsmission abgesteckt hatte, freute sich sichtlich über den
Doppelerfolg, der nach Ansicht von Experten den US-Plänen Auftrieb
geben wird. Er sprach von einem Beispiel dafür, dass die Nasa Großes
erreichen könne, wenn sie alle ihre Energie bündele.
Große Freude bei Nasa-Wissenschaftlern
Nasa-Chefwissenschaftler Ed Weiler sagte in Anspielung auf "Spirit",
der nach mehrtägigen technischen Problemen Anzeichen der Genesung
zeigt: "Wir haben einen Rover wieder belebt und die Geburt eines
anderen Rover gesehen." Projektmanager Pete Theisinger sprach von
einem "großen Tag".
Gefährliche Reise zum Roten Planeten
Für Theisinger und seine Kollegen hatte die Welt zwei Tage zuvor noch
ganz anders ausgesehen. "Spirit" wurde als schwer krank
eingestuft und "Opportunity" stand vor dem gefährlichsten
Teil der Reise zum Mars, der mit seinen harschen Bedingungen in der
Vergangenheit zwei von drei Missionen zum Scheitern gebracht hatte. Auch
das europäische Marslandegerät "Beagle 2" bleibt
verschollen.
"Opportunity" soll Wasser aufspüren
In der Tiefebene soll der 1,5 Meter hohe Rover, der mit Panoramakameras
und deutschen Spektrometern zur Gesteinsanalyse ausgestattet ist, unter
anderem nach Roteisenerz (Hämatit) suchen, das sich oft in Gegenwart
von Wasser bildet. Das graue Gestein war 1998 von der Sonde "Mars
Global Surveyor" entdeckt worden. Hämatit kann sich nach Angaben
der JPL-Wissenschaftlerin Joy Crisp durch vulkanische Aktivitäten oder
mit Hilfe von Wasser bilden. "Opportunity" soll diese Frage
nun klären.
Kontakt mit "Spirit"
wiederhergestellt
Die Wissenschaftler wussten bereits vor der Landung, dass die Landschaft
ganz anders sein würde als im Gusev-Krater, von dem "Spirit"
Farbbilder in beeindruckender Schärfe geschickt hatte, bevor die
Kommunikation wegen eines technischen Problems gestört wurde. Kurz vor
der Landung "Opportunitys" konnten die JPL-Wissenschaftler
aber mit "Spirit" wieder kommunizieren und einen Grund für
die technischen Probleme diagnostizieren.
Probleme mit "flash memory"
Das Problem liege vermutlich an dem auch in Digitalkameras und anderen
elektronischen Geräten verwendeten "flash memory" des
Rover-Rechners, der seit vergangenem Mittwoch immer wieder einfror und
dann neu startete. Nachdem der Rover den Befehl erhalten hatte, beim
Neustart ein anderes Speichermodul zu verwenden, habe alles viel besser
geklappt, hieß es bei der Nasa. Der Rover habe anschließend auch
endlich wieder den Befehl befolgt, in den Ruhemodus zu gehen, um Energie
zu sparen.
Home last
update
01. Dez 19
Eis auf dem Mars entdeckt
Fieberhaft suchen Europäer und Amerikaner seit Wochen nach Anzeichen
von Leben auf dem Mars. Jetzt hat die Europäische Raumfahrtbehörde Esa
auf dem Mars Eis entdeckt und damit frühere Funde der US-Raumfahrt bestätigt.
Die um den Planeten kreisende Sonde "Mars Express", die am 28.
Januar ihren Zielorbit erreichen soll, hat an den Polen Eis
nachgewiesen. Das teilte Michael McKay, Flugdirektor der Esa, am Freitag
in Darmstadt mit.
Umfang der Eismassen unklar
Größe und Ausmaß der Eisfelder seien bislang nicht bekannt, teilte
die Esa mit. Das gefrorene Wasser sei mit Hilfe einer Spezialkamera und
eines Spektrometers festgestellt worden. Dieses Gerät misst das vom
Mars reflektierte Sonnenlicht und kann damit die Existenz von Eis
dokumentieren. Wasser ist die Grundvoraussetzung für die Entstehung von
Leben. Mehrere Marsmissionen haben daher bereits nach Wasser auf unserem
Nachbarplaneten gefahndet und sind auch fündig geworden. So
fotografierte beispielsweise die NASA-Sonde "Mars Global Surveyor"
im Jahr 2000 Rinnen auf der Oberfläche des Roten Planeten, deren
Entstehung sich die Planetenforscher nur durch sickerndes Wasser erklären
konnten.
Neueste Fotos belegen Eis auf dem Mars
Die jüngste Aufnahme der europäischen Sonde wurde aus einer Höhe von
273 Kilometer aufgenommen. Das fotografierte Gebiet befindet sich in
unmittelbarer Nähe des größten Einschlagskraters auf dem Mars. Die
Ost-West-Ausdehnung des Gebiets beträgt etwa 100 Kilometer. Zu sehen
ist ein Talsystem, das einst von fließenden Wassermassen geformt wurde.
Das Bild zeigt die Landschaft aus der Vogelperspektive. Flüssiges
Wasser, das als Grundbaustein für mögliches Leben auf dem Mars gilt,
wurde allerdings nicht entdeckt.
Wasser ist schon da
ESA-Mitarbeiter Professor Walter Flury bezeichnete den Fund als einen
"ganz großen Tag" für die europäische Raumfahrt. "Das
ist für die bemannte Raumfahrt sehr wichtig", sagte der
Wissenschaftler. Wenn zukünftig Menschen auf den Mars gingen - und
davon gehe er aus - müssten sie kein Wasser von der Erde aus
mitbringen. "Es ist oben auf dem Mars vorhanden, und das ändert
die Sachlage ganz fundamental". Bundesforschungsministerin Edelgard
Bulmahn (SPD) sprach am Freitag von einem "gigantischen
Erfolg" für die europäische Raumfahrt. Alle sieben Instrumente
der um den Mars kreisenden Sonde arbeiteten einwandfrei und lieferten
spektakuläre Ergebnisse.
|
Chaos
im Zentrum der Milchstraße
Satellit enthüllt
Schwarzes Loch
Der Röntgensatellit
Chandra hat die ersten klaren Aufnahmen vom Zentrum der
Milchstraße geliefert. In der Mitte der Galaxie sitzt ein
gigantisches Schwarzes Loch.
|
|
|
Kollision
knapp entkommen
Asteroid verfehlt
die Erde
Ein erst kürzlich
entdeckter Asteroid ist knapp an der Erde vorbeigeflogen.
Eine Kollision hätte nicht mehr verhindert werden können. mehr
mit Foto-Show...
|
|
Home last
update
01. Dez 19
|
Soho
filmte gewaltige Eruptionen
Sonne wirft
gigantische Wirbel
Mit einer spektakulären
Eruption hat die Sonne das neue Jahr begonnen. Der seltsam
verschlungene Ausbruch, den die Sonde Soho gefilmt hat,
erstaunte selbst erfahrene Astronomen. mehr
mit Filmen und Foto-Serie...
|
|
Sternstunde der
Leoniden
Ein
gigantisches Himmelsschauspiel konnten die Amerikaner in der Nacht zum
18. November beobachten. Über 2000 Sternschnuppen der so genannten
Leoniden gingen pro Stunde über einigen Teilen der USA nieder - ein
Meteorschauer, der in einer solchen Intensität erst wieder 2099 zu
beobachten sein soll. Das Spektakel war fast überall in Nord- und
Mittelamerika zu beobachten, in Europa fiel es deutlich dürrer aus, war
aber ebenfalls zu sehen.
Foto-Show
- Der Leonidensturm
Feuerkugeln
über Deutschland
Am Himmel über Bayern und an der Ostseeküste von
Mecklenburg-Vorpommern fand ein ungewöhnliches Spektakel statt: Pro
Stunde leuchteten dort etwa fünf seltene "Feuerkugeln", gleißend
helle Sternschnuppen, die fast wie Silvesterraketen wirken. Das
berichtete Jost Jahn von der Vereinigung der Sternfreunde in Uelzen. Im
übrigen Deutschland sei die Sicht durch Wolken ungünstig gewesen, gezählt
wurden etwa 50 Sternschnuppen in der Stunde.
Kometen
aus dem Schweif von Temple-Tuttle
Zu
verdanken war die "Sternstunde" den Leoniden, deren Ursprung
der Komet Tempel-Tuttle ist. Sie erscheinen etwa alle 33 Jahre besonders
zahlreich. In der Nähe des Kometen kreisen Wolken erbsengroßer Bruchstückchen
auf eigenen Bahnen um die Sonne. Die Sternschnuppen stammen von
Kometenbruchstücken, die in den Jahren 1633 bis 1866 von der Sonne aus
dem "schmutzigen Schneeball" Tempel-Tuttle herausgetaut wurden
und nun die Erde auf ihrer Bahn kreuzen.
AP/dpa
|
Home last
update
01. Dez 19
|
-----maddmaxx news -
28. Juli 2001-----
|
DEN
GEHEIMNISSEN UNSERES SONNENSYSTEMS AUF DER SPUR.....
die amerikaniscge Raumsonde "
GENESIS " startet ins all...nach den plänen der NASA techniker
soll die sonde im jahr 2004 eine kapsel mit sonnenmaterie über dem
bundesstaat utha abwerfen...die 255 millionen teure sonde fliegt
zunächst zum sogenannten LAGRANGE-PUNKT...1,5 millionen kilometer von
der erde entfernt in richtung sonne...an diesem punkt heben sich
anziehungs-und fliehkräfte so gegeneinander auf, dass die sonde dort in
parkposition gelangt..antriebslos bewegt sie sich dann gemeinsam mit der
erde um die sonne...GENESIS befindet sich weit außerhalb des
erdmagnetfeldes, welches den sonnenwind ablenkt...somit kann der
partikelstrom ungehindert auf die sonde auftreffen...mit einer
geschwindigkeit von über einer million kilometer pro stunde wird
GENESIS regelrecht bombardiert...blöcke aus ultrareinen
materialien...silizium saphir gold aluminium germanium und diamant
sollen die einzelnen atome des sonnenwindes einfangen ohne sie chemisch
und physikalisch zu verändern....im april macht sich die sonde dann auf
den heimweg zur erde..das gsammelte material wird am 8. september 2004
in einer kapsel abgeworfen...schwebt an einem gleitschirm über einem
testgebiet der US AIR FORCE...ein hubschrauber soll die kapsel vor dem
aufprall abfangen..die forscher hoffen, mit der untersuchung des
materials, neue erkenntnisse über die entstehung unseres sonnensystems
zu gewinnen...
...weitere infos unter:
|
|
-----maddmaxx news -
20. Juli 2001-----
|
Drei
Lufttanks an der "ISS" befestigt...
...astronauten der US-raumfähre
ATLANTIS haben während eines sechseinhalbstündigen einsatzes drei
lufttanks an der neuen eingangsschleuse der internationalen raumstation
ISS angebracht.
|
|
-----maddmaxx news -
15. Juli 2001----- |
WeltRaum-Shuttle
atlantis angedockt....
..nach dem andocken an die
internationale weltraumstation ISS beginnen die astronauten mit den
vorbereitungen, eine
luftschleuse an die außenwand der raumstation zu montieren....die rund
sechs tonnen schwere schleuse soll heute morgen MESZ mit hilfe eines
roboterarms in die richtige position gebracht werden...
|
Home last
update
01. Dez 19
|
-----maddmaxx
news - 14. Juli 2001----- |
Ariane-Mission
fehlgeschlagen
Die letzte Mission der
europäischen Trägerrakete Ariane 5
scheint fehlgeschlagen zu sein. Am Freitag den 13.
Juli 2001 versagte die letzte Stufe der Rakete, die zwei Nachrichten- Satelliten
in den Orbiter bringen sollte. Die Betreibergesellschaft Arianespace
teilte mit, dass sich beide Satelliten auf einer falschen Umlaufbahn
befinden. Es handelt sich um einen japanischen Direktfunksateliten und
um das europäische Vorzeigeprojekt " Artemis
" der modernste Nachrichtensatellit, den die ESA je gebaut hat.
Allein das Projekt " Artemis " schlägt mit Kosten in Höhe
von umgerechnet 1,6 Milliarden Mark zu
Buche.
" Artemis " sollte in 36.000
km Höhe als Relaisstation dienen und unter anderem die
Laserkommunikation erproben.
Das Projekt ist nun zumindest in Frage
gestellt......noch ist nicht sicher, ob die Satelliten in ihre
Soll-Position manövriert werden kö:nnen.
|
|
-----maddmaxx
news - 01 Juli 2001----- |
Weltraum-Teleskop HUBBLE
entdeckt neue
Rätsel....
.....Hubble-Teleskop..
Winzlinge
im Weltall
Astronomen haben die kleinsten Objekte außerhalb unseres Systems
entdeckt, die nicht um einen fremden Stern kreisen.
Hubble
fotografierte winzige Objekte
Planetenjäger wurden fündig......
Bislang konnten Astronomen lediglich riesige Jupiter-große Gasplaneten
außerhalb unseres Sonnensystems ausmachen. Ein neues Bild des
Weltraumteleskops Hubble liefert erstmals eine Aufnahme von kleinen
Objekten im All, die nicht einmal um einen fernen Stern kreisen.
Rasanter
Helligkeitsanstieg
Eigentlich wollten die Forscher mit Hilfe von Hubble das Innere des
Kugelsternhaufens M22 ergründen, als plötzlich die Helligkeit einiger
Sterne sprunghaft anstieg. Dieser Effekt wird als "Microlensing"
bezeichnet: Sobald sich ein Objekt vor einen Stern schiebt, wird dessen
Licht "verbogen". Der dahinter liegende Stern erscheint daher wesentlich heller.
Winzlige im
Weltall
Normalerweise dauert ein solcher Helligkeitsanstieg Tage oder gar Wochen
an. Was die Hubble-Forscher jedoch bei diesem Ereignis so verblüffte,
war die Rasanz des Effekts: Innerhalb von 20 Stunden war der Spuk
vorbei. So konnten die Wissenschaftler errechnen, dass die unbekannten
Objekte rund 80mal kleiner sind als die Erde.
Rätselraten bei
der Nasa
Die Astronomen spekulieren, dass es sich eventuell um Planeten
handelt, die durch irgendeine Krafteinwirkung aus der Umlaufbahn um
einen Mutterstern geschleudert wurden. Die Beobachtungen kommen jedoch
für die Forscher so überraschend, dass sie erst durch weitere Studien
bestätigt werden müssen. Sie erhoffen sich dadurch neue Erkenntnisse
über die Entstehung von Sternen und Planeten.
Text: ExpeditionZo
ausführliche Infos gibt es bei : http://www.expeditionzone.com
|
Home last
update
01. Dez 19
|
|
|
-----maddmaxx
news - 23.Juli 2002---
|
Chaos
im Zentrum der Milchstraße
Satellit enthüllt
Schwarzes Loch
Der Röntgensatellit
Chandra hat die ersten klaren Aufnahmen vom Zentrum der
Milchstraße geliefert. In der Mitte der Galaxie sitzt ein
gigantisches Schwarzes Loch.
|
Kollision
knapp entkommen
Asteroid verfehlt
die Erde
Ein erst kürzlich
entdeckter Asteroid ist knapp an der Erde vorbeigeflogen.
Eine Kollision hätte nicht mehr verhindert werden können.
|
Soho
filmte gewaltige Eruptionen
Sonne wirft
gigantische Wirbel
Mit einer spektakulären
Eruption hat die Sonne das neue Jahr begonnen. Der seltsam
verschlungene Ausbruch, den die Sonde Soho gefilmt hat,
erstaunte selbst erfahrene Astronomen.
|
|
|
Bis zu
2000 Sternschnuppen pro Stunde
Sternstunde der
Leoniden
Ein
gigantisches Himmelsschauspiel konnten die Amerikaner in der Nacht zum
18. November beobachten. Über 2000 Sternschnuppen der so genannten
Leoniden gingen pro Stunde über einigen Teilen der USA nieder - ein
Meteorschauer, der in einer solchen Intensität erst wieder 2099 zu
beobachten sein soll. Das Spektakel war fast überall in Nord- und
Mittelamerika zu beobachten, in Europa fiel es deutlich dürrer aus, war
aber ebenfalls zu sehen.
Der Leonidensturm
Feuerkugeln
über Deutschland
Am Himmel über Bayern und an der Ostseeküste von
Mecklenburg-Vorpommern fand ein ungewöhnliches Spektakel statt: Pro
Stunde leuchteten dort etwa fünf seltene "Feuerkugeln", gleißend
helle Sternschnuppen, die fast wie Silvesterraketen wirken. Das
berichtete Jost Jahn von der Vereinigung der Sternfreunde in Uelzen. Im
übrigen Deutschland sei die Sicht durch Wolken ungünstig gewesen, gezählt
wurden etwa 50 Sternschnuppen in der Stunde.
Kometen
aus dem Schweif von Temple-Tuttle
Zu
verdanken war die "Sternstunde" den Leoniden, deren Ursprung
der Komet Tempel-Tuttle ist. Sie erscheinen etwa alle 33 Jahre besonders
zahlreich. In der Nähe des Kometen kreisen Wolken erbsengroßer Bruchstückchen
auf eigenen Bahnen um die Sonne. Die Sternschnuppen stammen von
Kometenbruchstücken, die in den Jahren 1633 bis 1866 von der Sonne aus
dem "schmutzigen Schneeball" Tempel-Tuttle herausgetaut wurden
und nun die Erde auf ihrer Bahn kreuzen.
Home last
update
01. Dez 19
AP/dpa
|
Sternentstehung
Ungewöhnlicher Stern entdeckt
Der
neu entdeckte Stern KH 15D ist für astronomische Verhältnisse ein
junger Hüpfer: Er bringt es gerade einmal auf drei Millionen Jahre.
Doch für Himmelsforscher spielt KH 15D eine ganz besondere Rolle, ähnelt
er doch unserer Sonne in ihren Anfängen. Dies haben Kristin Kearns und
William Herbst von der Wesleyan University während ihrer Beobachtungen
am Van Vleck Observatory herausgefunden. Von einer genaueren
Untersuchung des jungen Sterns erhoffen sich die beiden Astronomen
genauere Erkenntnisse über die Entstehung unseres Sonnensystems.
Foto-Serie
- Der Zyklus der Sterne
Hintergrund
- Wie ein Stern entsteht
Planetenjäger
- Neuer Erfolg bei Suche nach fernen Planeten
Weltraumteleskop
- Sensationelle Bilder aus dem All
Strudel der Sternentstehung
Rund 2.400 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt KH 15 D im Sternbild
Monoceros, nahe des berühmten Cone-Nebels. Bei ihrer Beobachtung stießen
die Wissenschaftler auf ein bizarres Phänomen: Alle 48,3 Tage verblasst
der Stern für genau 18 Tage. Offenbar umrundet ein Himmelskörper
regelmäßig den Stern KH 15 D - an und für sich kein ungewöhnliches
Ereignis. Stutzig machte Kearns und Herbst allerdings die Dauer der
Verdunklung, die unmöglich von einem einzigen Planeten herrühren
konnte. Nur eine riesige Ansammlung verschiedener Objekte, von winzigen
Staubpartikeln bis hin zu Asteroiden, konnte eine derart lang anhaltende
Verdunklung erklären. Ein weiteres Novum: Der Sternenstaub befindet
sich in unmittelbarer Nähe von KH 15 D. Nie zuvor hatten Astronomen
Himmelskörper entdeckt, die so nahe um einen Stern kreisen. "Das
gibt uns die Möglichkeit, einen Blick direkt in den gewaltigen Strudel
zu werfen, in dem Planeten wie unsere Erde gebildet werden", erklärt
Alan Boss von der Carnegie Institution in Washington.
Sternenmusik
- Hörbare Schwingungen
Kannibalismus
- Im Weltall
Startseite
- Karriere & Wissen
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/astr/ar/CP/ar-neuerstern.html |
Neue Technik liefert einmalige Bilder
Jupitermond unter Beobachtung
Astronomen
können den Jupitermond Io von nun an von der Erde aus ins Visier
nehmen. Mit Hilfe des Keck-Teleskops in Mauna Kea, Hawaii und seiner
Infrarotkamera haben sie freie Sicht auf Lavaseen, Feuerfontänen und
Magma speiende Vulkane auf dem 630 Millionen entfernten Himmelskörper,
berichtet das Magazin "Nature" in seiner Online-Ausgabe.
Foto-Serie
- Jupitermond Io
Animation
- Der feurige Mond
Foto-Serie
- Gasriese Jupiter
Detailaufnahmen aus nächster Nähe
Io ist der Himmelskörper mit der höchsten vulkanischen Aktivität im
Sonnensystem. Kein Wunder, dass Astronomen ein reges Interesse an ihm
haben. Noch Anfang des Jahres konnten sie sich über detailierte
Aufnahmen der Raumsonde Galileo freuen, die auf ihrer Reise zum Jupiter
bis auf 400.000 Kilometer an den Vulkanmond herangekommen war. Doch die
Galileo-Mission endet im September.
Neue Technik bringt Bilder wie aus dem All
Mit Hilfe der so genannten "Adaptivoptik" soll Teleskop Keck
den Verlust wettmachen. Diese neue Technologie erlaubt es dem Teleskop,
Phänomene von der Erde aus zu verfolgen, die vorher nur aus dem All
beobachtet werden konnten. Ein Computer analysiert die Aufnahmen und
korrigiert die Effekte, die bei erdbasierten Teleskopen normalerweise
durch Turbulenzen in der Atmosphäre hervorgerufen werden.
Keck macht Jupitermond Io zum Filmstar
Die neue Technik scheint zu halten, was sie verspricht. Letztes Jahr
konnten die Astronomen mit Keck bereits den Ausbruch des Vulkans "Surt"
auf Io mitverfolgen. Laut Imke de Pater von der Berkeley-Universität
war es der heftigste Ausbruch, der je im Sonnensystem beobachtet wurde.
Inzwischen haben die Forscher aus Aufnahmen von Keck sogar einen Film
gemacht, der zeigen soll, was das Teleskop kann. Erstmals vorgeführt
wurde die Animation, die eine volle Umdrehung des Jupitermondes zeigt,
beim letzten Treffen der Amerikanischen Astronomischen Gesellschaft in
Albuquerque, New Mexiko.
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/astr/ar/CP/ar-keckteleskop.html
Home last
update
01. Dez 19
|
Raumfähre Endeavour
Landung in Kalifornien mit zwei Tagen Verspätung
Die
amerikanische Raumfähre Endeavour ist mit zwei Tagen Verspätung von
der Internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurück gekehrt. Das
Shuttle landete um 19.58 Uhr mitteleuropäischer Zeit auf dem
Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien, teilte die Weltraumbehörde
Nasa mit.
Foto-Serie
- Wachwechsel auf der ISS
Foto-Serie
- Außenposten im Weltall
Hintergrund
- Großlabor ISS
Buchtipp
- Der Mensch im All
Landung war mehrfach verschoben worden
Die geplante Landung am Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida musste
wegen Gewitter- und Regenfronten mehrfach verschoben werden. Eigentlich
hätte die Endeavour dort schon am Montag aufsetzen sollen. Die Nasa
hoffte vergeblich auf besseres Wetter in Florida. Die Landung in
Kalifornien bedeutet, dass die Raumfähre huckepack auf einem umgebauten
Jumbo nach Florida zurückgebracht werden muss, ein Unterfangen, das
rund eine Million Dollar und eine Woche Verspätung im engen Zeitplan
der Nasa-Projekte kostet.
US-Astronauten: 196 Tage im All
Die Endeavour kehrte von einem erfolgreichen Einsatz an der
Internationalen Raumstation (ISS) zurück. Bei drei Einsätzen an der Außenwand
der Station wurde durch die Besatzungsmitglieder unter anderem der
Roboterarm repariert. Mit der Raumfähre kehrten auch frisch gebackene
Rekordhalter zur Erde zurück. Die beiden Amerikaner unter der
Langzeitbesatzung, die das Shuttle von der Raumstation abgeholt hatte,
waren insgesamt 196 Tage im All - so lange, wie kein Amerikaner vor
ihnen. Die beiden hatten ihre Arbeit in der ISS zusammen mit dem Russen
Juri Onufrienko im Dezember aufgenommen. Das Nachfolgertrio soll bis
Oktober im All bleiben.
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/inte/ar/CP/ar-endeavour-landung.html |
Neues Hubble-Bild
Farbenprächtige Supernova
Glühende
Gasströme leuchten in allen Regenbogenfarben: Das neuste speltakuläre
Foto des Hubble-Teleskops zeigt die jüngsten Supernova-Überreste,
bekannt als Cassiopeia A, 10.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das
Licht dieser gewaltigen Sternenexplosion erreichte die Erde am Ende des
17. Jahrhunderts. Der Stern, dessen Ende dieses Lichtspektakel auslöste,
hatte die 15- bis 20fache Masse unserer Sonne und damit eine kurze
Lebensdauer. Derart massereiche Sterne verbrauchen ihren nuklearen
Brennstoff viel schneller als massearme und durchlaufen dann eine Kette
von Reaktionen, die zu einer dramatischen Explosion führen.
Hubble
- Liefert spektakuläre Fotos
Foto-Serie
- Die schärfsten Hubble-Bilder
Recycling im Weltall
Das aktuelle Hubble-Foto erlaubt es Astronomen, die Überreste einer
solchen Sternexplosion genau zu studieren. Zum ersten Mal kann man
erkennen, dass sich das Material, das von der Explosion mit gewaltiger
Energie ins All geschleudert wurde, in tausenden kleinen Knoten aus abkühlendem
Gas anordnet. Dieses Gas könnte in Zukunft zu neuen Sternengenerationen
recycelt werden. Auch unsere Sonne und die Planeten sind aus Überresten
von Supernovae entstanden, die vor vielen Milliarden Jahren
explodierten.
Farbspiele
Die Aufnahme zeigt den oberen Rand der sich ständig ausbreitenden Hülle
aus Gas. Oben im Bild sind Dutzende kleiner Materieklumpen zu erkennen,
von denen jeder im Durchmesser zigmal größer ist als unser
Sonnensystem. Ursprünglich machten sie jedoch nur Bruchteile des
explodierten Sterns aus. Die Farben in dem Bild markieren die chemischen
Elemente, aus denen das Gas besteht: Dunkles Blau signalisiert
sauerstoffreiche Regionen, Rot Bereiche mit hohem Schwefelgehalt.
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/astr/ar/CP/ar-hubble-cassiopeia.html
05.07.02
Home last
update
01. Dez 19
|
Hubble-Teleskop
Infrarotkamera wieder voll einsatzfähig
Nach
über drei Jahren Pause sendet die Infrarotkamera des
Hubbble-Weltraumteleskops neue spektakuläre Bilder zur Erde. Nachdem
das Kühlsystem der Kamera ausgefallen war, konnte das "Multi
Object Spectrometer" (Nicmos) keine Aufnahmen im Infrarotbereich
mehr liefern. Im März diesen Jahres erhielt Nicmos ein neues Kühlsystem.
Mit den ersten Aufnahmen nach der Reparatur sind die Mitarbeiter der
US-Raumfahrtbehörde Nasa höchst zufrieden. "Es ist fantastisch,
dass wir die Sehkraft von Hubble im infraroten Bereich wiederhergestellt
haben", schwärmt Rodger Thompson von der University of Arizona.
Bei einer der Aufnahmen handelt es sich um ein Infrarotbild des
Konusnebels, den Hubble erst vor kürzlich entdeckt hat.
Foto-Serie
- Die neuesten Hubble-Bilder
Infrarotkamera nimmt Himmelsobjekte ins Visier
Nachdem Nicmos 1997 am Weltraumteleskop installiert war, lieferte es
einmalige Bilder von entstehenden Sternen. Das Besondere an Nicmos: Das
Instrument kann durch Staub hindurch sehen. Selbst eine Supernova hat
die Infrarotkamera bereits fotografiert. Außer dem Konusnebel hat
Nicmos nach seiner Reparatur auch die Galaxie NGC 4031 ins Visier
genommen. Dabei gelang es Hubble, bis in den Kern der Galaxie zu zoomen,
die 55 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Zum Erstaunen der
Astronomen fand das Teleskop eine bandartige Struktur, in der die
Forscher einen Ring neu entstandener Sterne vermuten. Die ringartige
Struktur erstreckt sich über einen Durchmesser von rund 720
Lichtjahren."Nicmos hat uns zu den äußersten Rändern unseres
Universums und in eine Zeit entführt, in der die ersten Galaxien
entstanden sind, " erklärte Thompson. "Wir können es kaum
erwarten dorthin zurückzukehren."
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/astr/ar/CP/ar-hubble-neu.html
05.07.02 |
Neuer Asteroid entdeckt
Mögliche Begegnung mit der Erde
Astronomen
des Linear Observatory in New Mexico (USA) haben einen neuen Asteroiden
entdeckt. Der als 2002 NT7 bezeichnete Felsbrocken hat einen Durchmesser
von etwa zwei Kilometern und umkreist die Sonne in 837 Tagen, wie der
Online-Dienst der BBC berichtet. Vorläufige Berechnungen seiner
Flugbahn ergaben, dass der Asteroid am 1. Februar 2019 die Erde treffen
könnte. Der Einschlag eines Objekts dieser Größenordnung wäre in der
Lage, einen gesamten Kontinent zu verwüsten.
Asteroiden-Fotos
- Kosmische Geschosse
NT7 steht unter genauer Beobachtung
Nach seiner Entdeckung wurde NT7 weltweite Aufmerksamkeit zuteil, er
wurde mittlerweile fast 200 Mal beobachtet und wird noch für 18 Monate
gut sichtbar sein. Diese Tatsache und seine Helligkeit, die ihn möglicherweise
auch auf älteren Fotos erscheinen lässt, wird den Forschern eine
solide Grundlage für die genaue Berechnung seiner Flugbahn liefern. Zunächst
wurde ihm auf einer Gefährdungsskala (Palermo Skala) ein Wert von 0,06
zugeordnet. Zum ersten Mal ist damit ein Asteroid im positiven Bereich
der Skala.
Gefahr schwindet mit genaueren Daten
Bei aller Aufmerksamkeit, die NT7 verdient, erwarten Wissenschaftler
jedoch, dass weitere Berechnungen eine Gefährdung der Erde nicht bestätigen
werden. Dr Donald Yeomans vom Nasa-Laboratorium in Kalifornien sagte der
BBC, dass die momentane Berechnung der Asteroidenbahn möglicherweise
Fehler von mehreren zehn Millionen Kilometern aufweist. Wir müssten uns
daran gewöhnen, dass die Entdeckung derartiger Objekte zunächst
bedrohlich scheint, sich aber später als harmlos herausstellt, so
Yeomans.
Asteroid
- "Streifte" am 14. Juni die Erde
Asteroiden
- Können mit Atomwaffen verwechselt werden
Junge
Asteroiden - Liefern neue Erkenntnisse
Kometen
- Brachten Leben auf die Erde
Startseite
- Karriere & Wissen
http://karriere.t-online.de/karr/wiss/astr/ar/CP/ar-asteroid-nt7.html
14.07.02 |
|
Homelast
update
01. Dez 19
|
|
-----maddmaxx news - 24 Juni
2001----- |
...
meldungen über den Mars reißen nicht
ab....die mars-sonde mars
global surveyer schickte spektakuläre aufnahmen an die NASA...bisher
wurden über 70.000 aufnahmen zur erde gefunkt, die unseren
wissenschaflern rätsel aufgeben..man spricht von hochinteressanten
objekten...neuere fotos belegen, daß das sogenannte marsgesicht
eindeutig eine gebirgsformation ist... doch gibt es neue seltsame
strukturen, die künstlichen ursprungs sein könnten...mehr
informationen und eine foto galerie einiger mars fotos unter:
http//www.t-online.de/bildung/inhalte/wisbii13.htm
...eingebettet im roten wüstensand.....unbekannte objekte..( auf das
Bild klicken um Vergrößerung zu sehen )
..im herbst dieses jahres soll
die mars odyssey-sonde in die umlaufbahn des roten planeten gelangen und
neue bilder von der marsoberfläche zur erde senden....dann werden wir
mehr erfahren...
|
|
-----maddmaxx news - 14 Juni
2001--- |
...gestern brachte
SPIEGEL-ONLINE
eine aufsehenerregende meldung auf der NEWS
WISSENSCHAFTS-WEB-SEITE....unter der schlagzeile " MARS SCHICKT
LICHTBLITZE ZUR ERDE " wird über rätselhafte lichtblitze
berichtet, die vom mars zu erde gesendet wurden...
vorgeschichte und hintergründe unter :
http://www.spiegel.de/
|
Home
last
update
01. Dez 19
|
|
Durchschnittsfarbe
des Universums
Kosmos strahlt in Türkis
Die
meisten Leute stellen sich das Universum als ein Meer der Dunkelheit
vor, in dem nur hier und dort ein gelber Lichtpunkt schwimmt. Aber die
Kosmologen Ivan Baldry und Karl Glazebrook von der John Hopkins
University haben es genau definiert: Die Farbe des Universums ist ein
helles Türkis mit einem Hauch Aquamarin.
Alles Licht auf
einmal gesehen
Es handelt sich dabei um eine Art Durchschnittsfarbe: Wenn jemand alles
sichtbare Licht des Universums auf einmal wahrnehmen könnte, würde er
genau dieses helle Blaugrün sehen. Um diese Durchschnittsfarbe zu
bestimmen, haben die Forscher die Daten der 2dF Galaxy Redshift Survey
(Galaxien-Rotverschiebungs-Studie) analysiert. Diese Studie des
Spektrums von Tausenden von Galaxien wurde in einer
englisch-australischen Kooperation an einem Observatorium in Neusüdwales
in Australien durchgeführt.
Die Wissenschaftler
kombinierten zunächst das Licht von mehr als 200.000 Galaxien. Danach
bestimmten sie, wie das gemittelte Frequenzspektrum vom menschlichen
Auge wahrgenommen würde. So kamen sie auf die Farbe des Universums.
Es folgt die
"rote Periode"
Während junge Sterne vorwiegend Licht im blauen Spektrum aussenden,
weist das Licht alter Sterne vorwiegend Komponenten im roten Bereich
auf. Da die Zahl der neu entstehenden Sterne rückläufig ist, wird das
Licht des Universums zunehmend roter - die Forscher sprechen daher auch
von einer künftigen "roten Periode" des Universums.
|
Homelast
update
01. Dez 19
|
|
-----maddmaxx
news - 23.Oktober 2001---
|
Schwarzes
Loch stößt Energie aus
Wie ein elektrischer
Dynamo
Mit Hilfe eines Röntgensatelliten der Esa gelang einem internationalen
Team von Astronomen erstmals die Beobachtung, wie Energie aus einem
Schwarzen Loch austrat. "Noch niemals zuvor haben wir Energie aus
einem Schwarzen Loch ausströmen sehen", erklärt Christopher
Reynolds von der Universität von Maryland. "Wir beobachteten immer
nur Energie, die hineingesogen wird".
Beobachtung
widerspricht gängigen Modellen
Wissenschaftler sind der Ansicht, dass im Zentrum der meisten Galaxien
des Universums supermassive Schwarze Löcher sitzen. Sie konzentrieren
die Masse von Millionen von Sonnen auf ein Gebiet kleiner als unser
Sonnensystem. Alles, was in den Sog eines Schwarzen Lochs gerät wird
unrettbar in den "Schlund des Strudel" gesogen. Die Entdeckung
ausgestoßener Energie in der Spiralgalaxie MCG-6-30-15 wiederspricht
allen gängigen Modellen von Schwarzen Löchern.
Schwarzes
Loch mit Dynamoeffekt
Auf der Suche nach dem bislang unbekannten Effekt stießen die
Astronomen auf eine bereits vor 25 Jahren durch Roger Blanford und Roman
Znajek aufgestellte Theorie. Ihr zufolge kann Energie erzeugt werden,
wenn ein sich drehendes Schwarzes Loch durch Magnetfeldlinien abgebremst
wird. Diese Energie wiederum wird von der Umgebung aufgenommen.
|
Home
last
update
01. Dez 19
|
|
Die News dieser Seite wurden auf
http://www.astronews.com
entliehen
Astronews informiert
umfassend über alles, was mit Universum, Raumfahrt und
Wissenschaft und Forschung rund um das unendliche All zu tun hat |
*****
***** |
Jenseits
von Pluto: Max-Planck Radioastronomen vermessen ferne Kleinplaneten .
Pressemitteilung PRI (MPIfR) 10/02 (1) des MPI für Radioastronomie vom
7. Oktober 2002. Wissenschaftlern am MPIfR ist es gelungen, den
Durchmesser von vier der fünf grössten und fernsten Kleinplaneten
unseres Sonnensystems zu bestimmen. Der grösste dieser Himmelskörper,
Quaoar, hat ca. 1200 km Durchmesser und ist seit Pluto im Jahr 1930 der
grösste im Sonnensystem gefundene Himmelskörper. |
|
SPACE
SHUTTLE
Astronauten
beenden ersten Weltraumspaziergang
von Stefan Deiters
astronews.com
11. Oktober 2002
Nach
monatelanger Verzögerung geht der Bau der ISS nun wieder voran:
Kurz nach Mitternacht MESZ war der erste Weltraumspaziergang zur
Installation eines wichtigen Gerüstteils zum weiteren Ausbau der
Internationalen Raumstation abgeschlossen. Zwei weitere Arbeitseinsätze
sollen folgen.
Start der Atlantis Foto:
NASA |
Der erste Arbeitseinsatz des Altantis-Besatzung dauerte genau
sieben Stunden und eine Minute und wurde von den beiden Astronauten
David Wolf und Piers Sellers durchgeführt. Zuvor war eine Verstrebung,
die die Bezeichnung S1 Truss trägt, mit Hilfe des Roboterarms
der ISS an die Station angebracht worden, so dass die Astronauten
allerlei notwendige Leitungsverbindungen herstellen konnten. Auch eine
Antenne wurde installiert.
Allerdings werden die beiden Weltraumarbeiter noch zwei weitere
Arbeitseinsätze im All benötigen, um das Gerüst vollständig
funktionsfähig zu machen. Das Bauteil wird zusammen mit anderen
Elementen das Rückgrat der Station bilden und ist an das während einer
früheren Mission montierte S0-Truss-Element angebracht worden.
Dieses bildet den Mittelpunkt einer Struktur die im Endzustand einmal
eine Länge von über 90 Metern erreichen soll. Der nächste
Weltraumspaziergang ist für Samstagnachmittag vorgesehen.
Die Atlantis war am 7. Oktober mit einigen Tagen Verspätung
gestartet und hatte am Nachmittag des 9. Oktober an die Internationale
Raumstation angedockt. Während des Starts bot die amerikanische
Weltraumbehörde NASA diesmal einen besonderen Service: Am externen Tank
der Atlantis war eine kleine Videokamera angebracht, die einen
eindrucksvollen Blick auf die immer kleiner werdende Erde erlaubte.
mehr Infos------> http://www.astronews.com/news/artikel/2002/10/0210-008.shtml |
Home
last
update
01. Dez 19
|
Keine besonderen Vorkommnisse im
September...
|
|
|
-----maddmaxx
news - September 2002---
|
|
Zucker im Weltraum
Die Hoffnung auf Leben im weiten Universum wird nun süßer
als angenommen. Die erste Entdeckung des einfachen Zuckermoleküls
Glycoaldehyd in einer großen Wolke aus Gas und Staub in der Nähe
des Zentrums in unserer eigenen Milchstrasse, wurde durch
Wissenschaftler mit Hilfe des National
Science Foundation´s 12 Meter Teleskop, einem
Radioteleskop auf Kitty Peak in Arizona/USA gemacht.
"Die Entdeckung dieses Zuckermoleküls in einer Wolke,
in der sich neue Sterne formen gibt Grund zu der Annahme,
das die chemischen Prozesse für Leben schon lange vorher
beginnen, als wenn die Planeten geformt werden und damit
beginnen, um Sterne zu kreisen." sagte dazu Jan M.
Hollis vom NASA
Goddard Space Flight Center in Greenbelt, MD.
"Diese Entdeckung mag der interessanteste Schlüssel
dafür sein, um zu verstehen, wie Leben auch hier auf der
Erde entstanden ist." fügte Philip Jewell vom National
Radio Observatory (NRAO) hinzu. Die Bedingungen in
interstellaren Wolken könnten in vielen Fällen, so der
Wissenschaftler, - die Bedingungen beherbergen die auf der
Erde vor Jahrmilliarden geherrscht haben könnten. So könnte
das Studium der Chemie der Interstellaren Wolken die
Entstehung von Leben erklären. Wissenschaftler könnten
anhand der Untersuchungen
verstehen, wie die Bio-Moleküle geformt wurden in der
Erde jüngsten Tagen. Außerdem weisen manche
Wissenschaftler darauf hin, das die Erde mit komplexen
Molekülen, ausgehend von vorbeifliegenden Kometen, besät
worden sein könnte. Diese Kometen könnten aus
interstellaren Wolken gekommen sein, aus der sich dann
unser Sonnensystem gebildet haben könnte.
|
|
Home last
update
01. Dez 19
|